Das Festival de Jerez, das vom 21. Februar bis zum 8. März 2025 stattfinden wird, präsentiert das Kursprogramm für die nächste Ausgabe des Festivals.
Die Einschreibefrist beginnt am Montag, den 16. September.
Der Ausbildungsbereich der Veranstaltung unterstreicht die internationale Dimension dieser Veranstaltung und verwandelt die Stadt Jerez in ein wahres globales Flamencodorf mit Studenten aus allen Kontinenten.
Das wachsende Interesse an den Tanzkursen des Festival de Jerez und die Ankunft ausländischer Studenten in der Stadt sind auf das vielfältige Angebot – in Bezug auf Stilrichtungen und akademisches Niveau – und die Anwesenheit der großen Meister*innen zurückzuführen, von denen viele aktive Künstler*innen sind, wie Rafaela Carrasco, Manuel Liñán, Eduardo Guerrero und Olga Pericet. Darunter befinden sich viele Künstler aus Jerez wie Mercedes Ruiz, Antonio El Pipa, María del Mar Moreno, Andrés Peña, María José Franco, Soraya Clavijo, Manuela Carpio und Juan Antonio Tejero, sowie Choreographen wie Javier Latorre.
Dieses breite Spektrum an Lehrer*innen, die verschiedenen Generationen und Stilen angehören, ermöglicht es, das Wissen über den Flamenco-Tanz an neue Generationen und über unsere Grenzen hinaus weiterzugeben und so die Verbreitung und Gültigkeit dieser einzigartigen Kunst zu stärken, die von der Unesco zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde.
Wie immer gibt es vier verschiedene Lernniveaus: Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene und Fortgeschrittene. Für die letztgenannte Gruppe sind ausreichende Kenntnisse erforderlich, um sich anmelden zu können. Das Kursprogramm wird um eintägige Intensivkurse und 5-tägige Workshops erweitert.
Wie bei den vorangegangenen Ausgaben wird auch für die nächste Ausgabe des Ausbildungsbereichs des Festival de Jerez eine Auslastung von nahezu 100 % mit Student*innen erwartet, die trotz der Entfernung zu ihrem Heimatort Jahr für Jahr ihre Treue zum Festival von Jerez unter Beweis stellen.
Anmelden können Sie sich hier: https://www.festivaldejerez.es/cursos/
Foto: Javier Fergo
Text: Festival de Jerez