Am 16.September wurde im CAS in Sevilla die Ausstellung „En Sevilla hay que morir“ von Pilar Albarracín eröffnet. Sie beschäftigt sich in ihren Werken meistens mit der andalusischen Kultur, ihren Werten und Klischees, ihren Wahrheiten und den Auswirkungen auf die zeitgenössische Kultur und unsere heutige Identität. Neben älteren Werken wie der Aufsehen erregenden Videoperformance „Sangre en la Calle“ aus dem Jahr 92 sind auch aktuelle Werke zu sehen. Im folgenden Video Interview erzählt sie davon.
Die Ausstellung ist noch bis zum 12. November zu sehen.
Centro de las Artes de Sevilla
C/Torneo, 18
Di-Sa 11:00-14:00 und 18:00-21:00