RAFAELA CARRASCO GEWINNT DEN PREIS DER KRITIK BEIM XXVII FESTIVAL DE JEREZ MIT „NOCTURNA, ARQUITECTURA DEL INSOMNIO“.

Die Tänzerin und Choreographin aus Sevilla gewinnt zum zweiten Mal diesen Preis, der von den akkreditierten Kritikern unter der Organisation der Cátedra de Flamencología und des Consejo Regulador  vergeben wird.

Der 24. Kritikerpreis, der im Rahmen der 27. Ausgabe des Festival de Jerez verliehen wurde, ging an das Stück „Nocturna, arquitectura del insomnio“ mit der Schauspielerin Rafaela Carrasco, das am 26. Februar im Teatro Villamarta aufgeführt wurde.

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Diese Auszeichnung, die seit 1999 gemeinsam von der Cátedra de Flamencología y Estudios Folklóricos de Jerez und dem Consejo Regulador del Vino de Jerez organisiert wird, wird durch die Stimmen der beim Festival de Jerez akkreditierten Kritiker und Journalisten vergeben, die die verschiedenen im Teatro Villamarta aufgeführten Vorstellungen bewerten

Insgesamt wurden in dieser Ausgabe elf Stimmen abgegeben, von denen vier an „Nocturna, arquitectura del insominio“ von Rafaela Carrasco gingen, drei an „O../O../.O/O./O. (Soleá)“ von María Moreno und je eine an Gema Moneo für „Atrevida“, Patricia Guerrero für „Deliranza“, Eduardo Guerrero für „Bailar no es sólo bailar“ und Marco Flores für „Sota, caballo y reina. Jondismo actual“..

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Es ist das zweite Mal in den 24 Jahren des Kritikerpreises, dass Rafaela Carrasco diesen Preis gewinnt, schon 2018 erhielt sie mit „Nacida sombra“ ebenfalls die Anerkennung der akkreditierten Kritiker.

Eine ausführliche Kritik des Stückes finden Sie hier.

Fotos: Tamara Pastora